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Sicherheitstechnik

Sicherheitstechnik

Die Verschluss- und Rettungswegtechnik ist ein integraler Bestandteil jedes mechanischen oder elektronischen Zutrittssystems. Vom Einsteckschloss über das Panikschloss bis zum Motorenschloss, vom elektrischen Türöffner über die Magnetverriegelung bis zum Türschließer und dem Türantrieb: Die Welt der Verschluss- und Rettungswegtechnik bietet immer mehr Möglichkeiten, wird aber auch zunehmend komplexer. Wir haben den Überblick und planen die sicherheitstechnischen Anlagen gemäß Ihren Anforderungen. Unsere fluchtwegtechnischen Lösungen entsprechen den Europäischen Normen EN 179 und 1125. Integrale Planung aller sicherheitstechnischen Installationen, Montage und Inbetriebnahme inklusive Koordination Schnittstellen, Fluchtweg nach EN 1125 und EN 179.
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Schliessanlagen Mechanische Schliessanlagen Türband, Schloss, Schlüsselzylinder und Beschlag sind die Hauptkomponenten bei mechanischen Anlagen. Sicherheitstechnisch wird unterschieden, um welche Zugangsart es sich handelt: Gebäude, Wohnung, Zimmer, Wirtschaftsräume. Je nach Nutzungsart verwendet man eine andere Schutzklasse bei den Beschlägen, bei den Schlössern wählt man zwischen Ein- und Mehrfachverriegelungen. Schlüsselverluste oder Änderungen von Zutrittsberechtigungen haben meistens den Ersatz von Zylindern und Schlüsseln zur Folge. Mechatronische Schliessanlagen Die Hauptkomponenten mechanischer Anlagen bleiben bei mechatronischen Anlagen bestehen. Sie werden jedoch ergänzt mit einer elektronischen Identifikation, die direkt an der Tür stattfindet. Bei Verlust von Schlüssel oder Medium wird die Zutrittsberechtigung an den relevanten Türen gesperrt. Dies ermöglicht eine moderne und flexible Zutrittsverwaltung mit hoher Sicherheitsgarantie. Die Programmierung erfolgt mittels Kartenset oder Software. Nebst Türen werden ebenso Briefkästen und Garagenzufahrten angesteuert. Biometrische Schliessanlagen Die klassischen Komponenten bleiben auch hier bestehen, nur dass biometrische Leser und elektronische Schlösser zum Einsatz kommen. Die zurzeit am häufigsten verwendete biometrische Zutrittskontrolle erfolgt durch Verifikation des Fingerabdrucks. Das Programmieren von Schloss und Beschlag erfolgt mittels Software, das Verwenden von Schlüsseln oder Medien entfällt. Dadurch erfolgen Zutrittsänderungen blitzschnell, das Auswechseln von Komponenten ist nicht mehr notwendig. Zutrittssysteme PIN Code Mittels eines Zahlencodes lassen sich individuelle Zutritte schnell und sicher vergeben. Bereits mit 4 Stellen ergeben sich 10'000 Möglichkeiten. Die PIN Codes für eine oder mehrere Personen lassen sich leicht und schnell programmieren. RFID Chip Gegenüber dem Schlüssel weist ein RFID-Chip den grossen Vorteil aus, dass bei Verlust die Zutrittsberechtigung direkt an den relevanten Türen gesperrt werden kann. Ebenso einfach programmiert man Berechtigungen für neue Nutzer. Als Träger für RFID-Chips kommen Chipkarten im Kreditkartenformat sowie elegante Anhänger zum Zug. Dies variiert von Anbieter zu Anbieter. Die einfache und schnelle Anwendung ist mit ein Grund für die hohe Akzeptanz, die RFID-Medien in der Bevölkerung geniessen. Zum Programmieren verwendet man Kartensets oder Software. Biometrie Wo höchste Sicherheit und grösster Komfort gefragt sind, kommen biometrische Systeme zum Einsatz. Schlüssel oder Medium werden hinfällig, die Zutrittskontrolle erfolgt bequem durch biometrische Merkmale. Die zurzeit am häufigsten eingesetzte Verifikation ist der Fingerabdruck. Die Programmierung erfolgt via Software. Schloss- und Sicherheitsbeschläge Einfache Werkzeuge wie etwa ein Schraubenzieher werden gerne von Einbrechern als Hebel verwendet. Bei Türen ohne Zusatzsicherung geschieht dies ganz leicht. Was also benötigen Sie, um die Sicherheit in Ihrem Zuhause zu erhöhen? Durch ein Mehrpunktverriegelungsschloss wird einem Aushebelungsversuch vielfacher Widerstand entgegen gesetzt und die Einbruchshemmung erhöht sich deutlich. Auch ältere Türen lassen sich meistens ohne grossen Aufwand mit Zusatzschlössern nachrüsten. Sämtliche Schliessleisten müssen massiv verschraubt und verankert sein. Nur so bilden sie mit allen zusätzlichen Verriegelungen eine funktionierende Einheit. Um das gewaltsame Abbrechen und Aufschrauben von Schliesszylindern zu verhindern, sollten diese mit Sicherheitslangschildern geschützt werden, die von innen speziell verschraubt sind. Gerne besichtigen wir Ihre
Tresor Klasse 1 - PRIM 1015

Tresor Klasse 1 - PRIM 1015

Tresor der Klasse 1 mit 17 Liter Volumen. Einbruchschutz geprüft und zertifiziert nach EN 1143-1. Vielseitig verwendbar dank flexibler Inneneinrichtung. Technische Daten Schlossklasse Hochsicherheitsschloss Klasse A (wahlweise B), zertifiziert nach EN 1300 Gewicht (ca.) 55 kg Volumen (ca.) 17 Liter Innenausstattung nicht inbegriffen Aussenmasse H x B x T 410 x 335 x 300 mm (+ 60 mm Griff) Innenmasse H x B x T 334 x 275 x 180 mm Einbruchschutz EN/VdS I Zertifizierung geprüft und zertifiziert nach EN 1143-1 / VdS 2450 Versicherungssumme (unverbindlich) bis zu 20'000 Fr. Verankerung vorbereitet für Verankerung am Boden oder an der Wand Farbe RAL 7035 lichtgrau, andere Farben auf Anfrage
Bodentore für Zugangs-, Wartungs- oder Montageschächte

Bodentore für Zugangs-, Wartungs- oder Montageschächte

Wo immer ein Schacht befahrbar, wasser- oder gasdicht zu überdecken ist, hat ROMAG aquacare AG die passende Lösung parat. Mit massgefertigten Bodentoren aus Edelstahl.
Rauchmelder

Rauchmelder

Rauchmelder, Gasmelder, CO Melder und Wassermelder sind technische Geräte oder Anlagen zum Auslösen eines Alarms. Hierfür gibt es zwei unterschiedliche Systeme. Automatisches Meldesystem. Das automatische Meldesystem das die jeweilige Gefahr anhand physikalischer Eigenschaften erkennt und den Alarm selbständig auslöst. Manuelles Meldesystem. Das manuelle Meldesystem, das bei Gefahr durch Drücken eines Alarmknopfes den Alarm auslöst. Sinn eines Meldesystems ist das schnelle Warnen und Wecken von Personen innerhalb eines Gebäudes sowie das Einleiten von Massnahmen zur Bekämpfung der Gefahr.